Dieser soll an Welser Bürgerinnen und Bürger erinnern, die auf Grund ihrer Abstammung oder ihres politischen Widerstands Verfolgte und Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Insgesamt besteht der Erinnerungsweg aus elf Stationen. Es handelt sich dabei um Gebäude, in denen Opfer faschistischer und/oder faschistoider Regierungssysteme in Wels gewohnt oder auch gearbeitet haben. Auf speziellen Tafeln sind in Kurzform die wichtigsten Daten über die betreffende(n) Persönlichkeite(n) nachzulesen. Die Begehung der gesamten Route dauert in Form einer Stadtführung rund 90 Minuten. Ziel ist die Schärfung und Stärkung des Bewusstseins für die Bedeutung demokratischer Verhaltensregeln in der Gesellschaft wie in der Politik.
1.) Karl-Loy-Straße 17: Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Karl Loy 2.) Rainerstraße 5: Schule des Lehrers und Widerstandskämpfers Josef Weber 3.) Rablstraße 3: „Stolperstein“ für den Widerstandskämpfer Ignaz Rößler 4.) Bahnhofstraße 3: Geschäft von Ernst und Hilda Hoffmann 5.) Kaiser-Josef-Platz 53: Geschäft der Familie Grünberg 6.) Kaiser-Josef-Platz 11: Geschäft der Brüder Jellinek 7.) Ringstraße 8: Wohn- und Geschäftshaus der Familie Neubauer 8.) Pollheimerpark: KZ-Denkmal von Josef Scheiblhofer 9.) Pollheimerpark: Mahnmal für die jüdischen Bürger von Wels 10.) Pollheimerpark: Gedenktafel für die Welser Widerstandskämpfer 11.) Minoritengasse 3: Wohnung des Widerstandskämpfers Franz Schöringhumer
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