Der Baum mitten in der Welt befindet sich am Gusterberg. 488 m über dem Meeresspiegel bietet sich hier ein grandioser Ausblick. Dieser heißt so, weil sein Standort 1823 unter Kaiser Franz I. zu einem Koordinatenursprung der österreichischen Katastervermessung wurde. Der Baum war bis zum Jahr 1929 eine alte, mächtige Linde. In Adalbert Stifters Nachsommer war sie Vorlage für den Kirschbaum, von dem aus die Bewohner des Rosenhauses ihre Besitzungen betrachteten. 1916 wurde eine neue Linde gepflanzt.
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