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Zuckerl in der Pfarrgasse

Der Christbaumschmuck wird heute von jeder Familie und auch öffentlichen Einrichtungen verwendet, um damit an Weihnachten den Tannenbaum zu schmücken. Seit dem Mittelalter stellt das Schmücken des Weihnachtsbaumes eine feste Tradition zur Weihnachtszeit dar. Generell waren Süßigkeiten aller Art beim Schmücken des Weihnachtsbaumes beliebt: So wurden Zuckerstangen, Bonbons und Zuckermandeln an den Baum gehängt. Über diesen Schmuck freuten sich im besonderen Maße die Kinder, da zur damaligen Zeit Süßigkeiten einen Luxus darstellte, den sich nicht jeder leisten konnte. Aufgrund des Christbaumschmuckes wurde der Weihnachtsbaum zu Beginn des 18. Jahrhunderts auch als Zuckerbaum bezeichnet. Nach und nach wurde es beliebt, aus einer Zuckermasse, die später mit Marzipan verfeinert wurde, Figuren herzustellen, die bunt bemalt und sodann auf den Weihnachtsbaum gehängt wurden. Das Backen von Süßigkeiten und Backwaren entwickelte sich stetig weiter, bis eines Tages Lebkuchen jeglicher Form an den Baum gehängt wurde.

(vgl.https://www.weihnachten.one/weihnachtsbrauchtum/christbaumschmuck-im-mittelalter.html)

 

 

 

 

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