Durch ein Schatzkästchen aus Natur und Kultur strampeln Sie auf dem Kremstalradweg.
Der Kremstalradweg R 10 – „Der Sagenhafte Radweg“ startet bzw. endet in Klaus an der Pyhrnbahn bzw. Traun – je nachdem, wo man startet, und hat eine Länge von 63 Kilometern.
Wegbeschreibung:Auf dieser leichten Tour folgt man dem Krems Fluss vom Ursprung bis zur Mündung in die Traun. Dabei taucht man in wildromantische Naturabschnitte ein und kommt an Burgen, Schlössern und Klöstern wie Stift Schlierbach und Kremsmünster, Burg Altpernstein oder Schloss Traun vorbei, dessen Besuch sich allemal lohnt. Auf den einladenden Rastplätzen entlang des sagenhaften Radweges erfährt man auf den Informationstafeln alles über den Streckenverlauf sowie über die Sagen und Legenden, die man sich über die Burgen, Schlösser und Klöster Landauf – Landab erzählt. Ebenso bietet sich an manchen Ufern der Krems die Möglichkeit, die Füße ins kühle Nass einzutauchen.
Neue Rastplätze
Auf den zahlreichen Rastplätzen, die entlang der Strecke mit Unterstützung der Gemeinden errichtet wurden, wird es ganz sagenhaft zum Entspannen. Die Relaxliegen, Bänke und Thementafeln laden ein, sich eine kurze Pause zu gönnen, die herrliche Landschaft entlang der Krems zu genießen, dort und da die Füße im Kremsfluss abzukühlen oder gar einen Sprung ins kalte Nass zu wagen.
Mit Bahn und Rad
Ein weiterer Pluspunkt dieses sagenhaften Radweges sind die örtlichen Bahnanbindungen. Die Radfahrer können das Angebot der ÖBB in beinahe jedem Ort entlang des Radweges zur Anreise oder, für müde Radler, wieder zurück zum Ausgangspunkt wählen. Die Fahrradmitnahme ist sehr einfach möglich, an den Wochenenden ist eine Vorreservierung empfehlenswert.
Anschlussmöglichkeiten Radwegenetz OÖ
Wie schon erwähnt, ist der Kremstalradweg R 10 eine optimale Route vom OÖ Zentralraum in die Peripherie. Viele Kombinationsmöglichkeiten wie z.B. dem Traunradweg, Donauradweg, Steyrtalradweg in die Nationalpark Region, auf dem Nationalpark Radweg in die Pyhrn Priel Region und weiter auf dem Hintergebirgsradweg und Ennsradweg zurück in den Zentralraum, ergeben interessante mehrtägige Radtouren, die landschaftlich und streckentechnisch zu den schönsten im Lande zählen!
Einfach sagenhaft!
Kein anderer Radweg in Oberösterreich hat so viele Schlößer, Burgen und Klöster entlang der Strecke vorzuweisen, über die es die sagenhaftesten Legenden und Geschichten zu erzählen gibt. Beginnend mit Schloss Traun oder Schloss Klaus (je nachdem, in welche Richtung man startet) „erfahren“ die Radfahrer sagenhafte Geschichten über die teils bestehenden oder ehemaligen herrschaftlichen Sitze, Burgen und Klöster wie z. B. Stift Schlierbach oder Stift Kremsmünster. Einfach sagenhaft, dieser Radweg!
Radeln Sie durch das sagenhafte Kremstal und genießen Sie die ursprüngliche Landschaft entlang der Krems zwischen Klaus und Traun.
Sicherheitshinweise:Erkundigen Sie sich vorab über etwaige Weg- und Straßensperren entlang der Route.
Ausrüstung:Sonnen- und Regenschutz, ev. Reparaturset für kleinere Radpannen.
Weitere Infos und Links:Kartenmaterial erhalten Sie unter www.steyr-nationalpark.at
Frühling bis Herbst.
Hier im Freibad Kremsmünster kommt jeder auf seine Kosten! Nicht nur Wasserratten, sondern auch Bücherwürmern wird hier einiges geboten.
Neben dem großen Badeangebot wird hier auch eine Bücherei geboten, in der sich lesefreudige Gäste Lektüre für eine entspannende Zeit im Freibad ausleihen können. Das Nutzungsprinzip ist einfach: Sie holen sich aus dem Regal Ihre Lektüre, lesen diese vor Ort oder nehmen sie mit zu sich nach Hause. Sie können das Buch behalten, sollten Sie es aber nicht mehr benötigen, können Sie es einfach wieder zurückstellen und weiter im Regal schmökern. Sie können aber im Gegenzug noch gut erhaltene, brauchbare Bücher in das Regal stellen.
Für die jüngeren Badegäste werden Schwimm- und Tauchkurse abgehalten. Auch abseits der Schwimmbäder haben wir einiges anzubieten: Am Spielplatzareal können Kinder jeden Alters nach Herzenslust wippen, schaukeln und klettern. Mit unserem neuen Betreuungsangebot "Kinderspaß im Freibad" können auch die Eltern entspannt schwimmen, genaueres dazu finden Sie weiter unten.
Das Wetter spielt nicht mit? Dann ab ins Escape Game! Erlebt eine andere Seite von Oberösterreich.
Ganz egal, was das Wetter macht, gemeinsam mit Freunden mal etwas probieren. Ob Junggesellenabschied, Geburtstage, Pärchenevent oder einfach nur ein gemeinsames Erlebnis - bei Escape Game Oberösterreich seid ihr genau richtig, denn bei uns rauchen die Hirnzellen.
Wie läuft ein Escape genau ab?
Ein Escape Game ist einfach zu spielen - ihr seid eine Gruppe von 2-6 Spielern und habt 60 Minuten Zeit die Rätsel zu lösen. Vor dem Spiel bekommt ihr eine Einführung, deshalb solltet ihr 15 Minuten vor Beginn vollzählig anwesend sein. Wenn ihr dann alle Rätsel im Raum lösen könnt, öffnet sich der Ausgang oder ihr findet den gesuchten Gegenstand.
Die Altersempfehlungen sagen nicht`s über den Schwierigkeitsgrad aus!
Weitere Infos findet ihr auf unserer Homepage!
Escape Räume Indoor:
Das Zimmer 1408 (ab 14 Jahre) | 2 - 6 Personen
Der versunkene Piratenschatz (ab 10 Jahre) | 2 - 6 Personen
Die Vier Hochkönige (ab 10 Jahre) | 2 - 6 Personen
JIG SAW Live (ab 18 Jahre) | 2 - 8 Personen | ACHTUNG NUR FÜR PROFIS
Outdoor: (führt durch Micheldorf)
Märchenwelt auf den Kopf gestellt (ab 6 Jahre) | 1 – 6 Personen | wetterabhängig | mehr Zeit einplanen
Der Alchimist (ab 12 Jahre) | 2 – 6 Personen | wetterabhängig | mehr Zeit einplanen
Ihr seid eine Gruppe von Skeptikern, die Geschichten über paranormale Phänomene widerlegt, und habt von den Vorfällen im Hotelzimmer "1408" gehört. Dass angeblich alle Gäste, die in dieses Zimmer eingecheckt haben, nach 60 Minuten zu Tode kamen, hat euer Interesse geweckt. Doch dieses Mal ist es anderes... Ihr checkt ein, die Tür wird hinter euch verschlossen und ihr habt eine Stunde Zeit, um zu entkommen, sonst landen auch eure Namen auf die Liste der in diesem Zimmer Verstorbenen.
Ideale Räumlichkeiten für Feiern aller Art aktuelle Infos unter www.micheldorf.at
2 Fußballfelder mit Tribüne und Flutlicht
4 Kunststoff - Tennisplätze
DOJO - Trainingshalle
Schützenheim
Schießkanal zum Abstimmen von Jagdgewehren
4-bahnige Kegelsportanlage
Freigelände - Kinderspielplatz - Skaterbahn
Leichtathletikanlage mit 400 m Kunststoff-Laufbahn
Spezialitäten: Hausmannskost und Knödel Do - Ripperlabend
Gemütliches Gasthaus an der B 138 und direkt am Micheldorfer Radweg
(mit Verbindung zum Steyrtalweg) gelegen.
Großer Parkplatz vorhanden, Busse willkommen - bei Anmeldung!!!
Die Spezialitäten sind Hausmannskost und Knödel.
Vinothek und Weinverkauf
Saal für Veranstaltungen.
von Linz auf der A9 kommend, Abfahrt Inzersdorf-Kirchdorf/Kr. nach Micheldorf,
noch ca. 2km bis zum Ortsteil Schön
Siehe auf der Karte: www.taverne-schoen.at/78/Anreise_/_Lage.html
Parkplätze vorhanden
Direkt am Kremstalradweg gelegen. Gastgarten und kleine Imbisse
Parkplätze beim Haus vorhanden
Der Gasthof im Grünen. Abseits von Verkehr und Hektik, ca 1,5 km vom Stadtkern entfernt. Gute bürgerliche Küche. Nur auf Anfrage geöffnet - um telefonische Anmeldung unter +43 7582 62014 wird gebeten!
In einer kleinen, ruhigen Ortschaft, 2 km von Kirchdorf und 7 km von Schlierbach entfernt gelegen.
Selbstanreise mit dem Auto möglich. Parkplätze vorhanden.
Kraftplatz am Georgenberg Die stärkste Strahlung ist in der Kirche beim Volksaltar, sie ist aber auf dem gesamten Areal spürbar (Quelle: »Kultplätze in Oberösterreich«, Freya Verlag). Möglichkeit für Picknick am Areal um die Kirche (schöner Rundblick) oder Einkehr im Gasthaus am Georgenberg. T +43 (0) 7582/64030 Di u. Mi Ruhetag
Das Kloster Kremsmünster, 777 von Herzog Tassilo III. gegründet, ist eines der mächtigsten Klöster in Österreich. Es beherbergt das "Guntergrab", den Tassilokelch. Die Stiftskirche ist dem Weltheiland geweiht.
Das Kloster Kremsmünster wurde 777 vom Bayrischen Herzog Tassilo III. gestiftet, nachdem sein Sohn Gunther bei der Jagd durch einen Eber tödlich verletzt wurde. Hintergrund war jedoch die weitere Kolonisation des auch von Slawen besiedelten Gebietes. Zahlreiche Bischöfe und Grafen nahmen an der Gründungszeremonie teil. Das „Gunthergrab“ befindet sich übrigens in der südlichen Turmkapelle der mächtigen Stiftskirche und besteht aus einem Kenotaphen aus weißer Nagelfluh mit einer Deckplatte aus 1304. Gunther ist in ein farbenprächtiges, romanisches Röhrengewand gehüllt.
Die mächtige Klosteranlage mit einer Länge des Südflügels von 290 m, eine der größten Österreichs, wurde mehrmals umgebaut. Unter den Baumeistern von Carlo Antonio Carlone und Jakob Prandtauer erhielten die Gebäude das heutige Aussehen im Barockstil.
Die Kirche brannte mehrmals ab. 1232 begann der Bau der heutigen, von Anfang an dem Weltheiland geweihte Kirche, im 11. Jahrhundert kam der Hl. Agapitus dazu. Die ursprünglich gotische Kirche wurde 1277 zum 500jährigen Jubiläum der Stiftsgründung geweiht. Die gotischen Türme folgten erst 200 Jahre später. Von Anfang des 17. Jahrhunderts bis ca. 1730 wurde die Kirche in mehreren Phasen barockisiert. Auffallend sind die vielen Stuckarbeiten im ganzen Innenraum und die flämischen Goblins, die nun ständig die Säulen schmücken. Die Stiftskirche St. Agapitus ist 78 Meter lang, 21 Meter breit und das Hauptschiff 18 Meter hoch.
Das Kloster Kremsmünster ist natürlich reich an vielen Kunstschätzen. Neben der Bibliothek mit seinen 160.000 Beständen ist vor allem der Tassilokelch, eine Schenkung des Herzogs Tassilo III. und seiner Gemahlin Liutberga um 780 aus Anlass der Gründung, das Kostbarste des Stiftes. Der berühmte Kelch ist in der Schatzkammer verwahrt.
Eine Besonderheit ist die Sternwarte von Kremsmünster, eigentlich der „Mathematische Turm“. Er gilt mit seinen 51 m Höhe als eines der ersten Hochhäuser Österreichs (1758) und in ihm wirkten bekannte Astronomen. Heute ist ein Wissenschaftsmuseum untergebracht und die Warte kann auf durchgängige Temperaturaufzeichnung seit 1767 verweisen, was keine Wetterstation der Welt hat.
Inmitten der hügeligen Landschaft des oberösterreichischen Voralpenlandes liegt Kremsmünster. In dem 777 vom Bayernherzog Tassilo III. gegründete Kloster sind Glaube und Wissenschaft eine fruchtbare Beziehung eingegangen.
Die Sternwarte, das älteste Hochhaus Europas, wurde 1748 – 1758 als klösterliche Forschungsstätte für Naturwissenschaften und als Universalmuseum errichtet. Das traditionsreiche Gymnasium – einer der Absolventen hieß Adalbert Stifter – besteht seit 1549. Kremsmünster war von alters her eine Stätte der Kultur. Die überaus reichen Kunstsammlungen bergen Werke von Weltruhm (Tassilokelch, Codex Millenarius uvm). Bei den Stiftskonzerten im herrlichen Kaisersaal wird nur höchstes Niveau geboten.
Vor allem aber ist Kremsmünster ein Kloster, in dem Mönche leben, beten und arbeiten. Schon bald nach der Gründung des Klosters weitete sich die dörfliche Niederlassung zu einem allseits geachteten Handwerker- und Marktort aus. 1489 erhielt sie von Kaiser Friedrich III. das Marktrecht. Nicht entgehen lassen sollten Sie sich die geführte Kulturwanderung durch den historischen Kern des Ortes: stilvolle alte Bürgerhäuser, schöne Fassaden, Blumen an Fenstern und Erkern.
Das Musikinstrumentenmuseum im Schloss Kremsegg zeigt über tausend seltene, historisch bedeutende Blasinstrumente aus der ganzen Welt – vom Zarenhorn bis zur Jazztrompete von Louis Amstrong. Vorträge, Konzerte, Cabarets und Filme im Kulturzentrum Kino, Theater im ältesten Dilettantentheater Österreichs, gegründet 1812, Ausstellungen, Markt, Bad- und Volkstumsfeste, der Bauernmarkt am Freitagnachmittag – all das bringt Leben in den Kremsmüsterer Alltag.
Nur wer hier die Ruhe fernab der großen Straße und des Lärms findet, kann die Stimme der Landschaft belauschen. Lassen Sie Ihr Auto stehen, und entdecken Sie auf „Stifters Spuren“ Aulandschaften der Krems, fruchtbare Äcker, dazwischen barocke Kapellen und stattliche Vierkanter, bunte Wiesen, große und kleine Teiche, Obstgärten, Nadel- und Mischwälder. Die Natur gibt ihr schönstes Schauspiel! Man muss sich nur Zeit dafür nehmen. Und zum Entspannen ist die Therme MEDITERRANA in Bad Hall mit der stärksten Jod-Solequelle Mitteleuropas der richtige Ort. Die Seele können Sie im 34 ha großen Bad Haller Kurpark, 2005 Austragungsort der Oö Landesgartenschau mit einem Feuerwerk an Blüten und Pflanzen. Ein Muss auch der Besuch des Bad Haller Handwerkermuseums Forum Hall mit seiner einzigartigen Sammlung von alten Toren.
Die Bewegung fernab von Alltag und das milde Klima bringen Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht und machen Appetit auf eine Schmankerlreise. Die Kremsmünsterer Gastronomie bietet vom deftigen Knödel, über herzhaften Speck, cremigen Topfen bis zum spritzigen Most für jeden Gusto das Passende. Und am Abend lässt es sich gut schlafen: vom Vier-Sterne-Hotel bis hin zur Nacht am Campingplatz.
Kremsmünster ist eine Station der Österreichischen Romantikstraße
[>> mehr erfahren]
Das Naturfreundehaus Neuhofen liegt 260 m entfernt von der Krems am Ortsrand von Neuhofen
Das ehemalige Wasserschloss Traun mit seiner Parkanlage beherbergt Kulturveranstalungen und ein Restaurant
Eine Wasserburg, die dem edelfreien Geschlechte der Herren von De Trune gehörte, wurde um 1120 urkundlich erwähnt. Die Herren von Traun blieben zunächst unter den Ottokaren, dann unter den Babenbergern und später den Bischöfen von Passau bis 1620 im Besitze ihrer Stammburg. Wohl wegen einer niedrigen, d. h. nicht standesgemäßen Heirat stiegen sie zu Ministerialen ab. Nach turbulenten Zeiten schaffte es Ernst Graf von Abensperg und Traun 1664 das Schloss und die Herrschaft von Traun wieder in das Stammesgeschlecht zu bringen. Diese Familie ist bis heute im Besitz des gepflegten Schlosses. Es ist dem Land Oberösterreich verpachtet, das es für Kulturveranstaltungen nützt.
Das dreigeschossige Schlossgebäude wurde im Renaissancestil in der 2. Hälfte des 16. Jahrhundert errichtet und hatte früher auch einen vierkantigen Turm. Die Schauseite wurde 1725 barockisiert.
Der Zugang erfolgt über eine Vorburg mit einem Eingangstor. Diese dürfte auch die ursprüngliche Burganlage mit der Kapelle (Hl. Margaretha) sein. Schloss und Kapelle litten im 19. und 20. Jahrhundert stark unter Verfall mitunter teilweise durch einen Fliegerabsturz zerstört. Die Anlage wurde aber seit Mitte des 20. Jahrhundert grundlegend renoviert.
Quelle: wikipedia
Die neugotische Stadtpfarrkirche von Traun wurde 1890 fertiggestellt und ist dem Hl. Dionysius geweiht.
Die junge, neugotische Pfarrkirche der Stadt Traun wurde 1882-1890 erbaut. Sie ist dem Hl. Dionysius geweiht. Die Pläne stammen von Raimund Jeblinger. An der Westseite befindet sich der Turm mit einem Spitzhelm. Im Inneren befinden Schnitzarbeiten des Bildhauers Josef Kepplinger. Es sind die Darstellung von Heiligen um 1500, die sich im Mittelschiff befinden. Katarina Matiasek hat den erst 2014 errichteten Volksaltar entworfen.
Quelle: Wikipedia
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Bitte teilen Sie uns mit wie wir die Qualität dieses Objekts verbessern können, oder ob sich auf dieser Seite fehlerhafte Informationen (zB. Öffnungszeiten, Kontakt, etc.) befinden.
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.