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Der Zauberrahmen des Christkinds

Es war einmal eine idyllische Stadt namens Wels, die sich immer in der Vorweihnachtszeit in ein funkelndes Winterwunderland verwandelte. Inmitten dieser zauberhaften Kulisse befand sich der geheimnisvolle Pollheimerpark, der sich immer für das Christkind besonders schmückte.

In diesem Park befand sich ein geheimnisvoller Zauberrahmen, von dem die Legenden besagten, dass er direkt dem Christkind gehörte und eine einzigartige Magie barg. Dieser besondere Bilderrahmen war keine gewöhnliche Umrahmung für Fotos, denn er war verzaubert.

Eines Abends im Advent kamen gerade Kinder aus dem Ledererturm, dem himmlischen Wolkenreich des Christkinds. Dort hatten sie wie jedes Jahr ihre Briefe in den persönlichen Postkasten des Christkinds geworfen. Leider war es nicht zu Hause, denn es flog schon in der Stadt herum, um die Wünsche der Kinder zu besorgen.

Als die Familie dann durch den Pollheimerpark ging, sahen sie schon von weitem den magischen Bilderrahmen des Christkinds. Sofort setzen sie sich vor dem Rahmen und die Eltern holten ihr Smartphone heraus, um ein Foto zu machen. Als das Bild auf dem Bildschirm erschien, geschah etwas Magisches. Das Bild auf dem Handy wurde lebendig, und ein funkelnder Engel erschien auf dem Foto.

Die Kinder konnten es nicht fassen. Das muss das Christkind selbst oder eines ihrer Helfer ein Engel sein. Es schien, als ob das Christkind direkt aus einem Märchenbuch gekommen wäre.

Ihre Eltern waren genauso verblüfft und fasziniert wie die Kinder. Sie sahen einander an und lächelten den ganzen Abend und freuten sich schon auf den heiligen Abend.

Der Zauberrahmen im Pollheimerpark erinnerte die Menschen daran, dass die wahre Magie der Weihnachtszeit in der Freude des Teilens, der Liebe und der gemeinsamen Erlebnisse liegt. Es war ein Ort, an dem Träume Wirklichkeit wurden und die Herzen der Menschen erhellt wurden.

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