WEG DES SALZES Etappe 4/1 Lambach - Maxlhaid




- kulinarisch interessant
- kulturell interessant
- Unterkunftsmöglichkeit
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Seit mehr als 250 Millionen Jahren gibt es das Salz in den Bergen des Salzkammer-gutes. Im Jahr 1311 erneuerten die Habsburger die rechtliche Basis für den Salzberg-bau im Kammergut formal, womit die Salzgewinnung hoheitlich dem Kaiserhaus unterstellt war – Staatsbetrieb blieb die Salinen Austria ohne Unterbrechung bis 1998. Salz hat nicht nur dieser herrlichen Region den Namen gegeben, sondern im späteren 17. Und 18. Jahrhundert zunehmend mit dem Salzhandel dem Salzkammer-gut zu dessen wirtschaftlichem Aufstieg beigetragen.
dieser Regionen verbunden sind. Der WEG DES SALZES führt von Altaussee und Bad Aussee über Hallstatt, Bad Ischl, Ebensee, Gmunden, Stadl-Paura, Lambach, Wels, Linz, Rainbach im Mühlkreis, Bujanov, Holkov nach Budweis. Die historische Bedeutung dieser Route zeigt sich in den Pferdeeisenbahnhöfen "Engelhof" in Gmunden, „Kerschbaum“ und "Bujanow" im tschechischen Streckenabschnitt, die als die ältesten noch existierenden Bahnhöfe Kontinentaleuropas gelten. Diese Bahnhöfe wurden errichtet, um das Salz effizient vom Kammergut nach Böhmen zu transportieren. Steig ein in den WEG DES SALZES vom Ausseerland durch die landschaftlichen Schönheiten von Oberösterreich, genieße die oberösterreichische und böhmische Küche, und erlebe Südböhmen entlang der Trasse der Pferdeeisenbahn bis České Budějovice.
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- Sommer
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- Frühwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Traungasse 4
4810 Gmunden
Telefon +43 7612 74451
E-Mail info@wegdessalzes.at
Web www.wegdessalzes.at/weg-des-salzes
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